Hochwasser 2002
Ansichten unserer Geschäftsstelle nach dem 13.08.2002.
Fotos: Tibor Garken
Fotos: Tibor Garken
Fotos: Johannes Heine
Hermanus Times 25/10/2001 Oktoberfest a ‚truly happy event‘ Hermanus is the festival town of the Western Cape. So says the MEC for housing in the Western Cape, Mr Cecil Herandien, who opened the town’s first ever Oktoberfest on Saturday morning. With three successful festivals under its belt and one to go, Hermanus and their organisers can justly feel proud of themselves. The driving force of the Oktoberfest, Dr Niel le Roux, also behind the Kalfiefees which was held for the first time in August, says he is overwhelmed at the public’s joyous response to the Oktoberfest where live music was provided all day by the Jugendblasorchester Grimma e.V. „It is something I have never experienced in my life – a cross section of a town forgetting all their cares and woes, dancing on the tables and really letting their hair down – without one unpleasant incident.“ „I am also amazed by what has happened. The MEC phoned me on Sunday morning and asked me to set up a business plan for a bigger and better Oktoberfest next year. So we will give the people what they want. We will have five marquees, each brewery will have its own tent and its own band and it will run from midday on the Friday through to the Sunday.“ The Western Cape government has donated money to all the Hermanus festivals and the December Sea Festival in Hawston is no exception. Le Roux is throwing his substantial talent for organising public events in that direction too. „I’m doing what I can to get the popular Glitter Sisters to do a show at the Sea Festival to really get it going.“ Le Roux is convinced that the public will have a more co-operative relationship with the traffic department after Saturday’s festivities considering the camaraderie at the breathalyser tent, which the public made full use of, as well as the booze bus sponsored by Tempest Car Hire. The charity organisations‘ foodstalls were completely sold out and not a German sausage was to be found in the town on Saturday night. The majority of revellers were locals but there was a healthy sprinkling of tourists from all over the world. Vielen dank Niel le Roux, GHACT voorsitter en organiseerder van die Oktoberfest. Die Oktoberfest was ’n reuse sukses omdat dit met soveel oorgawe ondersteun is deur die hele groter Hermanus gemeenskap, inwoners van die Overstrand, plaaslike besoekers en oorsese toeriste. Dit was ’n tweede GHACT „event“ wat bewys het dat GHACT die belange, vreugde en vermaak van sy mense op die hart dra en daarom ’n baie groot dankie aan elkeen wat bygewoon het om dit ’n ware fees van formaat te maak. Ons kan tereg trots daarop wees dat minister Herandien met die opening verklaar het dat Hermanus dié feesdorp is. Alle eer en dank ook aan my toegewyde en hardwerkende Oktoberfestkomitee wat almal komiteelede van GHACT is. I also extend my warmest thanks to everybody who helped to make the Oktoberfest such a huge success – all the volunteer members of GHACT who sold tickets at the door, members of the Hermanus Hospitality Association who served the beer, all the stall holders and their teams who served food and drinks, boys from the Overstrand Child & Youth Centre, the ladies from the tourism bureau, the Tygerberg College students and their leader, the man with the PA system and the main sponsors – SA Breweries and the Western Cape government as well as all the other sponsors who contributed to the success of the Oktoberfest. Be assured of our utmost appreciation. A very special thank you to all the hosts who gave free accommodation to the touring Germans in private homes and guesthouses and showed them the meaning of South African hospitality. They left on Sunday with Hermanus as the highlight of their visit! Einen speziellen Dank an die Deutschen Gastgeber, die dazu beigetragen haben, dass Hermanus in guter Erinnerung bleibt. GHACT promises a bigger Oktoberfest next year with more and bigger tents as well as more brands and bands! |
Machen Sie sich ein Bild von unseren Eindrücken eines fernen Landes, in dem wir so viele schöne Momente und Erlebnisse hatten, und auf so freundliche Menschen trafen.
mit dem Fahrrad machen sich die Kids früh auf den Schulweg. Doch die Räder (in Massen) vor den Schulen werden nicht (oder maximal mit Felgenschloß) abgeschlossen. Denn niemand nimmt hier was weg. Die Kriminalität in Japan ist nahezu Null.
Hai, Hai, Hai – heißt „Ja, ja …“, und man drückt lächelnd aus, daß man alles verstanden und die Wünsche registriert hat. Auch wenn man gar nicht weiß, worum es geht (wodurch es manche Mißverständnisse gab).
Artig in der Reihe stehen die Leute auf Bahnhöfen und warten auf die Züge, deren Türen genau an den vorgezeichneten Bahnsteig-Stellen zum Halten kommen.
Das Angebot in den Kaufhäusern und Supermärkten ist riesig groß und international. Größere Läden und Dienstleistungseinrichtungen wie Frisöre haben grundsätzlich bis spätabends oder die ganze Nacht durch und sogar sonnabends und sonntags geöffnet.
Geräumige Autos hat jede Familie (sogar meist mit Bordcomputersystem, denn in den riesigen Städten kennen sich selbst Taxifahrer nicht aus). Obwohl das Benzin billiger als in Deutschland ist, fährt man mit Zügen zur Arbeit, die sind schnell, pieksauber und absolut pünktlich, und die meisten Japaner nutzen die Bahnfahrt zum „Abruhen“. So gibt es kaum Auto-Stau auf japanischen Straßen.
Probleme mit der Speisekarte hatte in den kleinen Restaurants niemand. In großen Glasvitrinen vor der Gaststätte bzw. als bunte Fotos in den Karten sind all die leckeren Gerichte optisch zu sehen, so daß man nur draufzeigen muß.
Das Handy (viel kleiner als unsere) scheint für den Japaner unverzichtbarer Begleiter. Ob in der Bahn oder auf der Straße – man plaudert und wählt immerzu. Wobei sich manches „Handy“ auch als winziges Computerspiel entpuppte.
Sauberkeit auf öffentlichen Straßen, Wegen und an Einkaufseinrichtungen ist höchstes Gebot. Wer nur eine Zigarettenkippe wegwirft, wird ermahnt. – Nach dem Festival-Umzug in Nagoya kamen scharenweise Schulkinder mit Müllsäcken in der Hand, um den Abfall der tausenden von Zuschauern gleich einzusammeln. Kehrmaschinen waren der Abschluß der Straßenparade. – In und an Kaufhäusern sind ständig Leute mit Schaufel und Besen unterwegs.
Comics und Computerspiele sind beliebte Freizeitbeschäftigung der Kids, die jüngeren pflegen Origami (Papierfalten). Schon im Kindergarten lernen die Kleinen ein Instrument zu spielen; jede Schule hat ein oder mehrere eigene Orchester.
Voll integriert in den Klassen der Normalschulen sind geistig behinderte Kinder. Die Mädchen und Jungen bemühen sich rührend um ihre behinderten Mitschüler
Der laute Piepton am Flughafen Tokyo bei Stefan kam vom Notenständer im Rucksack.
Artig zu Stäbchen griffen Jana und Tibor beim ersten Abendesen. Die japanischen Gasteltern jedoch bevorzugten die Gabeln für die Spaghettis.
Paß und Fotoapparat ließ Lori im Superexpreß „Shinkansen“ (fährt bis 300 km/h) liegen. Unangetastet konnte alles wieder in Tokyo abgeholt werden.
Die Deutung ihres Namens in japanischen Silbenzeichen brachte Katja zum Lachen. Man übersetzte: „Ich bin heiß in der Nacht“.
In einem Kindergarten war Steffen und André das Falten von Papierkranichen zu anstrengend. Sie bastelten lieber Flugzeuge, von denen die Kleinen hellauf begeistert waren.
Tamagochi nannten Tommy und Max den 5jährigen, weil sie sich seinen Namen nicht merken konnten. Und: Er hörte bald darauf.